Oben im Bild 3, das selbstfahrende Bohrgeräte wurde auf den Hof gefahren, so wie auch das Material vom LKW auf dem Hof abgeladen wurde. Bild 4 rechts.

Links im Bild 1, sowie unten das eintreffende Bohrgerät, von einem Tieflader abgesetzt.

Links im Bild 5, das erste Bohrgestänge wird aufgeschoben, es ist eine sogenannte Doppelrohrbohrung mit Imlochhammer als Spülbohrung zwischen den beiden Rohren.

Im Bild 6 oben sieht man wie nun jeweils 99 m tief gebohrt wird. Im Anschluß ( Bild 7 unten ) wird jeweils ein schweres Gewicht mit vierfach Verrohrung in das Loch eingebracht und einbetoniert.

Links im Bild 8, ein kleiner Bagger erstellt die Gräben für die Rohrverbindungen, zwischen den drei Bohrungen und dem Wohnhaus, wie im Bild 9 unten zu sehen ist.

Rechts im Bild 10, wird nun die Wärmeträgerflüssigkeit, ein Frostschutzgemisch der Firma Vaillant Konzentrat Art 307 096 in die Rohrleitungen eingebracht und im Behälter entlüftet.

Anschließend beginnt eine dreitägige Druckprobe um nachzuweisen, dass die über tausend Meter Rohr auch dicht sind.

In jedem Bohrloch laufen zwei Rohre nach unten und weitere zwei wieder hoch.

Also pro Bohrloch ca. 400 m Rohr welche für den Wärmetransport aus der Erde genutzt werden.

Zwischenzeitlich haben wir im Keller eine Vaillant Geotherm VWS 101/2 installiert und an die Leitungen angeschlossen.

Die Wärmepumpe arbeitet absolut perfekt und brummt nur leise vor sich hin.

Auch nach  der Inbetriebnahme 2009 mussten wir bis heute ( 2023 ) also nach 14 Jahren Betrieb lediglich das Display und zwei Sensoren erneuern.

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