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Heizungswasser Qualität verbessern - mit einem Spirotrap

Spirotrap geschlossen 300

Viele Heizungsanlagen haben u.a. ein Magnetitproblem, dass sich mit einem Schlammabscheider reduzieren läßt. Auch sehr kleine Partikel setzen sich sonst z.B. am Generator des Kleinkraftwerk fest, wo ein sehr starkes Magnetfeld vorhanden ist.


Allerdings kann auch ein Schlamm Abscheider lediglich Schmutzpartikel reduzieren, jedoch keine Umwandlung zur optimale Heizungswasser Qualität aus verschmutztem Anlagenwasser leisten.

Da aber im Betrieb sich die Heizungswasser Qualität durch Eintrag von Rost aus Heizkörpern, Rohren, Speichern und Armaturen verschlechtert, macht es Sinn einen Abscheider mit Magnet zu installieren.

Bild Links oben: Ein Spirotrap mit Wärmeisolierung

Bild Rechts oben: Mit abgenommener Wärmeisolierung.


Spirotrap ohne Magnet 300

Bild Links unten: Mit abgezogenem Magneten.

Erst danach wird die Schutzkappe unten am Auslauf entfernt und als Schlüssel für den kleinen Kugelhahn am Auslauf verwendet.

Auch im laufenden Betrieb können jetzt ca. 0,2 l Heizungswasser abgelassen werden.

In der Regel werden kleine Magnetit Partikel mit ausgespült, die sichtbar oder auch unsichtbar sind, jedoch nur nach Abnahme des Magneten den Spirotrap verlassen.

Bitte also unbedingt vor dem Ausspülen, den Magneten entfernen. Wenn wie hier im Bild rechts unten braunes Wasser zu sehen ist, mit “Punkten” im Heizungswasser besteht weiterer Handlungsbedarf.

Selbst wenn das Heizungswasser klar erscheint, können feinste Magnetitpartikel in der Größe von wenigen Mikrometern sich im Heizungswasser befinden, die sich ansonsten im Kleinkraftwerk ablagern.

Installationstechnik für Kleinkraftwerke

Spirotrap mit Magnet 300
Entnahme 300

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