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Nicht zur Freude der Kunden und Betreiber werden “intelligente Zähler” eingesetzt, die hohe Kosten nach sich ziehen.
Besonders da immer mehr Eigenerzeugungsanlagen besitzen, werden Messkonzepte mit mehreren Zählern eingesetzt.So haben Bürgen die etwas für die Umwelt tun wollen, plötzlich drei oder sogar noch mehr Zähler und müssen selbstverständlich für jeden auch bezahlen.
Ob direkt an den Stromnetzbetreiber ( VBN ) oder indirekt an den Stromlieferanten bleibt sich letztlich gleich.
So ist es oft notwendig eine kaskadierte Messung einer PV Anlage und einer KWK Anlage durch Gegenrechnen z.B. Subtrahieren auseinander zu rechnen.
Die sehr Umweltfreundliche Verwendung von Solarstrom ist kein Problem, solange man keine Überschüsse einspeisen will. Aber wenn man zum Beispiel im Urlaub weilt, wäre es schade um den Solarstrom wenn er “vernichtet” wird, indem er nicht genutzt wird ( nicht eingespeist wird ).
Der Messstellenbetreiber und der Verbindungsnetzbetreiber stimmt mit dem Betreiber ein Messstellenkonzept ab und der konzessionierte Elektriker setzt dies um.
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